Unsere Flugzeuge - SFG Binningen Startseite

Direkt zum Seiteninhalt

Unsere Flugzeuge

Wir über uns

Vereinsflugzeuge in Binningen:

Ikarus C42B CL
                                                                           
Voher                                                                                                                        Nachher

C42 - der Bestseller, inzwischen über 1450 mal weltweit ausgeliefert - das meistgekaufte Ultraleichtflugzeug in Deutschland
Maximale Freude am Fliegen bei einem optimalen  Verhältnis aus Preis und Leistung. Ein innovatives, modernes zweisitziges Reiseflugzeug setzt Maßstäbe. Die klassischen Vorzüge von UL- und E-Klasse werden zu einer überzeugenden, technisch ausgereiften Einheit kombiniert. Die C42 ist sehr beliebt wegen ihrer hervorragenden Flugeigenschaften.
Unsere D-MROQ ist mit einem 100 PS/74KW Rotax Motor, 3-Blatt Constant-Speed-Propeller und Schleppkupplung für Segelflugschlepp ausgestattet und wird für Schulung, Reiseflug, F-Schlepp und Rundflüge eingesetzt.

Technische Daten:
Reisegeschwindigkeit (75%) 180 km/h
Höchstgeschwindigkeit Vmax 193 km/h
Überziehgeschwindigkeit     65 km/h
Steiggeschwindigkeit (472,5 kg)  6 m/s
          
Spannweite     9,45 m
Länge     6,38 m
Höhe     2,20 m
Flügelfläche     12,5 m²
Tankinhalt     65 Liter
Verbrauch Liter/Stunde 10-14
Reichweite mit 65 Liter Tank     ca. 750 km
Startrollstrecke (Gras)  75-85 m
Gleitzahl     11

Unsere brandneue C42B steht allen Mitgliedern der SFG Binningen zu einem sehr günstigen Flugstundenpreis zur Verfügung.



DG 500


Die DG500 ist der Beitrag von DG-Flugzeugbau zu den Doppelsitzern. Die DG500 wurde in Laufe der Jahre weiterentwickelt. Aus der DG500 Trainer, wie sie in Binningen zu bestaunen ist, wurde die DG500 Orion mit den unterschiedlichsten Spannweiten. Später gab es sie auch als doppelsitzigen Motorsegler DG500M bzw. die aktuelle Version DG505MB. Der Nachfolger der DG500 ist die DG1000. Die DG500 wurde bei den Vereinen trotz des besseren Cockpits und Fahrwerks nie so populär wie der Duo Discus. Deswegen gibt es jetzt den Nachfolger DG1000 mit in etwa gleichwertigen Flugeigenschaften wie sie der Duo Discus hat.


G109


Die Grob G 109 ist ein 2-sitziger Motorsegler, der Erste, der ab März 1981 in GFK-Bauweise in Großserie produziert wurde. 2 Jahre später folgte die verbesserte Version B mit dem aus eigenem Hause stammenden 2,5 l Motor mit 90 PS. Heute konzentriert sich die Firma Grob jedoch ausschliesslich auf militärische Trainer. Die Produktion der Segelflugzeuge und Motorsegler wurde vor mehreren Jahren eingestellt. Die G 109B ist ein zweisitziger Motorsegler mit T-Leitwerk, festem verkleidetem Fahrwerk und Bremsklappen auf der Flügeloberseite. Die Sitze sind nebeneinander angeordnet. Der Motorsegler ist unter Anwendung der neuesten Erkenntnisse in industrieller GFK- und CFK-Bauweise hergestellt. Die G 109 B ist eine Weiterentwicklung des Grundmusters G 109 und für Schulungs-, Übungs-, Leistungs- und Reiseflüge einsetzbar.



Flugzeuge im Privatbesitz:  

  
TL 96


Seit Sommer 2001 ist die neue tschechische TL96 Star der Haltergemeinschaft "Staralliance" in Binningen stationiert. Das wendige und mit einer Reisegeschwindigkeit von über 220 km/h sehr schnelle UL glänzt mit einer Steigleistung von 4,6 m/s. Der 80PS-4-Zylinder von Rotax lässt in keiner Situation Leistung vermissen. Trotz der ansprechenden Flugleistungen ist das komplett in modernster GFK-Bauweise hergestellte Flugzeug sehr gutmütig.


B4


Die B4 wurde von der Firma Rheintalwerke G. Basten in St. Goar 1960 entwickelt. Produziert wurde dieses Muster allerdings erst in Serie nach einigen Umtrieben bei Pilatus, Stans in der Schweiz. Die Pilatus B4 von Markus Laub ist in der AF Version was soviel bedeutet, dass sie kunstflugtauglich ist. Mit der Pilatus B4 ist es einfach oben zu bleiben, da sie sehr gut in der Thermik steigt. Die Pilatus B4 findet in der Schweiz häufig Verwendung in der Schulung als einsitziges Übungsflugzeug aufgrund ihrer gutmütigen Flugeigenschaften. Markantes Merkmal der Pilatus B4 ist das sie aus Blech gefertigt ist. Pilatus produziert mittlerweile keine Segelflugzeug mehr, dafür jedoch die allerfeinsten Turboprops. Die PC 12, PC9 & PC21 setzen die Messlatte an der sich die Konkurrenz messen lassen muss.


Ventus 2CM


Der Ventus  ist ein Hochleistungssegler aus dem Hause Schempp Hirth. Den Segelflieger gibt es in mehreren verschiedenen Varianten. Angefangen mit einem schmalen A- Rumpf über eine B- Version für größere Piloten, bis hin zu einer Turboversion (CT) oder Eigenstartversion (CM).
Mit dem Ventus wurden viele Siege bei Europa- und Weltmeisterschaften erflogen.
Der bei uns stationierte Ventus ist ein Ventus 2 CM. Ein großes Merkmal dieses Fliegers ist der Doppelknick der Tragflächen Richtung Flügelspitze. Der Segler ist Eigenstartfähig, und wird von einem Solo 2625 (51 PS ) angetrieben. Ein Steigflug bis zu 3,0m/s ist im Motorbetrieb durchaus möglich.
Ein Kraftstoffvorrat von 26 Litern (12 ltr im Rumpftank, 14 ltr im Flügeltank) ermöglichen eine reine Motorlaufzeit von über einer Stunde.
Die D-KUWE wurde 2011 von einem unserer Mitglieder gekauft. Sie wurde aus Frankreich wieder in ihr Ursprungsland Deutschland gebracht.



CTT280 Doppelsitzertrike mit Elektroantrieb



Das CTT280 (Carbon Tandem Trike mit ATOS-Fläche VRS280) ist eines der wenigen in Deutschland vorhandenen, zugelassenen Doppelsitzertrikes der 120kg Klasse. Hersteller der Fläche ist die Firma A-I-R aus Bayern (www.a-i-r.de), das Trike hat Toni Roth (www.toniroth.com) zusammen mit Wolfgang Zankl und Meinrad Reisch entwickelt. Grundsätzlich kann das Trike mit einem Elektromotor oder einem Benzinmotor betrieben werden. Der Umbau von Elektro auf Benziner dauert weniger als 15 Minuten. Das Trike lässt sich zusammenlegen und in einem PW transportieren. Zurzeit wird das Trike hier in Binningen ausschliesslich elektrisch betrieben. Der Elektromotor hat eine Dauerleistung von 16 kW, der Akku eine Kapazität von 100Ah bei 52V (also rund 5kWh). Die Steigleistung mit einer Person ist rund 3 m/s, die Fluggeschwindigkeit 50 bis 100 km/h. Die Gleitzahl liegt zwischen 12 und 15. Mit den Wölb- und Störklappen ist das Gerät für alle Situationen gerüstet.



Kiebitz B 13



In 6 - jähriger Bauzeit entstand der Kiebitz mit der Baunummer 354. Der Kiebitz ist ein reines Selbstbauflugzeug, für das es keinen Bausatz zu kaufen gibt. Das Flugzeug ist als einstielig verspannter Doppeldecker in Gemischtbauweise gebaut. Er ist ein Spornradflugzeug mit Kreuzleitwerk und zwei hintereinander liegenden Sitzplätzen. Die Spannweite beträgt 7,6 m, die Flügelfläche 18,33 m² bei einer Länge von 6,9 m. Dieser Kiebitz ist mit einen 97 PS starken Motor von UL- Power ausgestattet. Der Hubraum des 4-Zylinder Boxers beträgt 2,6 Liter, entsprechend bullig ist der Sound. Da die Reisegeschwindigkeit bei gemütlichen 100 bis 120 km/h liegt, ist der Kiebitz definitiv kein Rennpferd.





Zurück zum Seiteninhalt